Häufig gestellte Frage
Update für SQL-Datenbanken durchführen (SMOcatalogUpdate)
Zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren
Es folgt eine Anleitung, wie man ein SMOcatalogUpdate durchführt:
1. SMOcatalogUpdate.exe herunterladen.
Bitte gehen in das SMO-Supportportal https://www.softwaremanagement.de/Softwaremanagement.org/SMOsuite.dll und melden sich an.
Aktivieren sie auf der rechten Seite den Menüpunkt "Update und Installationen laden". Auf der rechten Seite finden sie dann im Abschnitt "Updates" die Datei "SMOcatalogUpdate.exe". Bitte landen sie diese Datei herunter.
2.Starten SMOcatalogUpdate.exe auf dem Rechner, auf dem auch der SQL-Server installiert ist. Dabei bitte unbedingt darauf achten, dass die Datei über das Kontextmenü als Administrator gestartet
wird. Auch dann, wenn sie eigentlich schon als Administrator an Windows angemeldet sind.
3.Daraufhin wird folgender Dialog geöffnet.
Es folgen Anmerkungen zu den jeweiligen auswählbaren Optionen.
Aktion: Das SMOcatalogUpdate besteht strenggenommen aus zwei verschiedenen Updates, die getrennt oder zusammen ausgeführt werden können:
a) Versionsupdate. Dabei werden die Strukturen der SMO-SQL-Datenbanken auf den neuesten Stand gebracht. D.h. SQL-Prozeduren und Funktionen usw. angepasst.
b) Katalogupdate. In diesen Teil werden z.B. neue Einträge im Softwarekatalog erzeugt oder neue Fingerprints zur Erkennung von Software hinzugefügt.
Meistens wird das Versions- und Katalogupdate zusammen ausgeführt und anschließend der Webmanager aktualisiert.
Sicherung: in der Regel sollten sie hier den Eintrag "Datenbanken vorher sicher" auswählen. Das ermöglicht dem Update, im Falle eines Fehlers, die bisherigen SQL-Datenbanken wieder herzustellen. Dann ist auch das "Zielverzeichnis für die Sicherung der Datenbanken" zwingend erforderlich (s.u.).
Neuzuweisung: Im Rahmen des Katalogupdate-Teils (s. 3b) kann die Softwareerkennung aktualisiert werden. D.h. eine Software die vorher z.B. nicht erkannt wurde, wird nach dem Update erkannt. Allerdings erst dann, wenn das Scanergebnis erneut verarbeitet wird. Wählt man unter Neuzuweisung die Option "Katalog auf Arbeitsplätze anwenden", dann werden alle vorhandenen Scanergebnisse noch einmal unter Berücksichtigung der neuen Katalogdaten verarbeitet. Das hat den Vorteil, dass man relativ schnell „sieht“ wie sich diese Änderungen auf die installierte Software auswirken. Bitte bedenken sie aber auch, dass es ein ressourcenintensiver Vorgang ist. Es müssen ja alle vorhandenen Scanergebnisse erneut verarbeitet werden. Wenn sie hier stattdessen die Option "Arbeitsplätze nicht verändern" wählen, dann werden die Arbeitsplätze erst dann angepasst, wenn diese erneut gescannt werden. Aber auch mit dieser Option kann man relativ schnell die Auswirkungen des Katalogupdates exemplarisch nachvollziehen. Wenn sie solange warten können, dann lassen sie sich ein paar Tage später alle Arbeitsplätze mit Scandatum > Datum des Katalogupdates anzeigen. Die installierte Software dieser Arbeitsplätze sollte die geänderte Erkennung berücksichtigen.
Vorhandene Instanz des SQL Servers: Hier muss der SQL-Server ausgewählt werden auf dem die SMO-Datenbanken installiert sind (SvProDaten, SMOdatabase, SMOconnect). Alternativ kann man auch auf das „+“ klicken. Dann wird aus der Klapp-Box ein Textfeld und man kann die Instanz selbst eintragen.
Zielverzeichnis für Sicherung der Datenbanken: wenn die Option ausgewählt ist, dann muss hier der Pfad für das Backup angegeben werden. Wenn es dabei zu Rechteproblemen kommt, dann beachten sie bitte http://support.softwaremanagement.org/kb/faq.php?id=19
Expertenmodus: Mit einem Klick auf „+“ gelangt man in den Expertenmodus. Dabei werden zwei weitere Textfelder eingeblendet. Man kann das "Zielverzeichnis für aktive Datenbanken" und das "Zielverzeichnis für aktive Logs" einstellen. In der Regel ist das aber nicht notwendig. Im Zuge des Updates wird die SQL-Datenbank SMOcatalogUpdate zusätzlich auf dem SQL-Server installiert. Normalerweise landen dabei die Daten-und Logdatei in das Standardverzeichnis des SQL-Severs. Im Expertenmodus kann man explizit den Speicherort der beiden Dateien festlegen.
Start: Wenn alle Optionen festgelegt sind, kann man über diesen Button das SMOcatalogUpdate starten. Dabei wird, falls aktiviert, das Versionsupdate immer vor dem Strukturupdate ausgeführt.
4. Protokoll kontrollieren: Nach dem Starten öffnet sich ein Protokollfenster, in dem Statusmeldungen über den Verlauf des Updates ausgegeben werden.
Tritt während des Updates ein Fehler auf, dann wird die folgende Meldung ausgegeben.
In diesen Fall werden, wenn die Sicherung aktiviert war, die Backups der SQL-Datenbanken wieder zurückgespielt. D.h. man kann man mit der bisherigen Version weiter arbeiten. Bitte Speichern sie unbedingt das Protokoll und leiten es an uns weiter.
Wenn das Update erfolgreich war, dann wir auch ein Meldung ausgegeben:
Wenn das SMOcatalogUpdate erfolgreich durchgeführt wurde, geht es in der Regel mit der Aktualisierung des Webclients weiter.
1. SMOcatalogUpdate.exe herunterladen.
Bitte gehen in das SMO-Supportportal https://www.softwaremanagement.de/Softwaremanagement.org/SMOsuite.dll und melden sich an.
Aktivieren sie auf der rechten Seite den Menüpunkt "Update und Installationen laden". Auf der rechten Seite finden sie dann im Abschnitt "Updates" die Datei "SMOcatalogUpdate.exe". Bitte landen sie diese Datei herunter.
2.Starten SMOcatalogUpdate.exe auf dem Rechner, auf dem auch der SQL-Server installiert ist. Dabei bitte unbedingt darauf achten, dass die Datei über das Kontextmenü als Administrator gestartet
wird. Auch dann, wenn sie eigentlich schon als Administrator an Windows angemeldet sind.
3.Daraufhin wird folgender Dialog geöffnet.
Es folgen Anmerkungen zu den jeweiligen auswählbaren Optionen.
Aktion: Das SMOcatalogUpdate besteht strenggenommen aus zwei verschiedenen Updates, die getrennt oder zusammen ausgeführt werden können:
a) Versionsupdate. Dabei werden die Strukturen der SMO-SQL-Datenbanken auf den neuesten Stand gebracht. D.h. SQL-Prozeduren und Funktionen usw. angepasst.
b) Katalogupdate. In diesen Teil werden z.B. neue Einträge im Softwarekatalog erzeugt oder neue Fingerprints zur Erkennung von Software hinzugefügt.
Meistens wird das Versions- und Katalogupdate zusammen ausgeführt und anschließend der Webmanager aktualisiert.
Sicherung: in der Regel sollten sie hier den Eintrag "Datenbanken vorher sicher" auswählen. Das ermöglicht dem Update, im Falle eines Fehlers, die bisherigen SQL-Datenbanken wieder herzustellen. Dann ist auch das "Zielverzeichnis für die Sicherung der Datenbanken" zwingend erforderlich (s.u.).
Neuzuweisung: Im Rahmen des Katalogupdate-Teils (s. 3b) kann die Softwareerkennung aktualisiert werden. D.h. eine Software die vorher z.B. nicht erkannt wurde, wird nach dem Update erkannt. Allerdings erst dann, wenn das Scanergebnis erneut verarbeitet wird. Wählt man unter Neuzuweisung die Option "Katalog auf Arbeitsplätze anwenden", dann werden alle vorhandenen Scanergebnisse noch einmal unter Berücksichtigung der neuen Katalogdaten verarbeitet. Das hat den Vorteil, dass man relativ schnell „sieht“ wie sich diese Änderungen auf die installierte Software auswirken. Bitte bedenken sie aber auch, dass es ein ressourcenintensiver Vorgang ist. Es müssen ja alle vorhandenen Scanergebnisse erneut verarbeitet werden. Wenn sie hier stattdessen die Option "Arbeitsplätze nicht verändern" wählen, dann werden die Arbeitsplätze erst dann angepasst, wenn diese erneut gescannt werden. Aber auch mit dieser Option kann man relativ schnell die Auswirkungen des Katalogupdates exemplarisch nachvollziehen. Wenn sie solange warten können, dann lassen sie sich ein paar Tage später alle Arbeitsplätze mit Scandatum > Datum des Katalogupdates anzeigen. Die installierte Software dieser Arbeitsplätze sollte die geänderte Erkennung berücksichtigen.
Vorhandene Instanz des SQL Servers: Hier muss der SQL-Server ausgewählt werden auf dem die SMO-Datenbanken installiert sind (SvProDaten, SMOdatabase, SMOconnect). Alternativ kann man auch auf das „+“ klicken. Dann wird aus der Klapp-Box ein Textfeld und man kann die Instanz selbst eintragen.
Zielverzeichnis für Sicherung der Datenbanken: wenn die Option ausgewählt ist, dann muss hier der Pfad für das Backup angegeben werden. Wenn es dabei zu Rechteproblemen kommt, dann beachten sie bitte http://support.softwaremanagement.org/kb/faq.php?id=19
Expertenmodus: Mit einem Klick auf „+“ gelangt man in den Expertenmodus. Dabei werden zwei weitere Textfelder eingeblendet. Man kann das "Zielverzeichnis für aktive Datenbanken" und das "Zielverzeichnis für aktive Logs" einstellen. In der Regel ist das aber nicht notwendig. Im Zuge des Updates wird die SQL-Datenbank SMOcatalogUpdate zusätzlich auf dem SQL-Server installiert. Normalerweise landen dabei die Daten-und Logdatei in das Standardverzeichnis des SQL-Severs. Im Expertenmodus kann man explizit den Speicherort der beiden Dateien festlegen.
Start: Wenn alle Optionen festgelegt sind, kann man über diesen Button das SMOcatalogUpdate starten. Dabei wird, falls aktiviert, das Versionsupdate immer vor dem Strukturupdate ausgeführt.
4. Protokoll kontrollieren: Nach dem Starten öffnet sich ein Protokollfenster, in dem Statusmeldungen über den Verlauf des Updates ausgegeben werden.
Tritt während des Updates ein Fehler auf, dann wird die folgende Meldung ausgegeben.
In diesen Fall werden, wenn die Sicherung aktiviert war, die Backups der SQL-Datenbanken wieder zurückgespielt. D.h. man kann man mit der bisherigen Version weiter arbeiten. Bitte Speichern sie unbedingt das Protokoll und leiten es an uns weiter.
Wenn das Update erfolgreich war, dann wir auch ein Meldung ausgegeben:
Wenn das SMOcatalogUpdate erfolgreich durchgeführt wurde, geht es in der Regel mit der Aktualisierung des Webclients weiter.